Jascha Heifetz war einer der größten, wenn nicht gar der größte Geiger des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Aufnahme spielt der die Violinkonzerte von Tschaikowsky mit solch einem Grad an Intimität und Enthusiasmus, wie vielleicht nur er es konnte. Dabei galt Tschaikowskys Werk zunächst als unspielbar, was den russischen Komponisten am Boden zerstörte. Ausgerechnet Leopold Auer, einer der großen Virtuosen und späterer Lehrer Heifetz', verweigerte die Uraufführung der Konzerte. Erst drei Jahre nach dieser Absage nahm sich Adolf Brodsky der Komposition an und Auer revidierte seine Meinung.
Hybrid-Multikanal-SACD mit 3-Spur-Stereomix, neu gemastert von Ryan Smith in New York.
Wir empfehlen die Verwendung von „L’Art du Son“-CD/DVD-Conditioner für eine nochmalige klangliche Verbesserung.
Hybrid-Multichannel-SACD - CAPC 2129 SA