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Frequenzbereich: 0,5 Hz - 20 kHz, ± 0,1 dB
Upsampling-Option für Digitaleingänge: 32 Bit, bis 768 kHz
Dynamikbereich der Wandlersektion: 126 dB
Gesamte harmonische Verzerrung (THD) + Rauschen: < 0,01%
Signal-Rauschabstand (S/N ratio): besser als -113 dB
maximale Ausgangsspannung: 2,5 VRMS
Ausgangsimpedanz: 200 Ω
Digitalausgang: PCM S/PDIF > RCA Coax
Stromverbrauch Stand-by: < 0,5 W
Stromverbrauch im Betrieb: 30 W
Abmessungen: 450 x 110 x 430 mm (B x H x T)
Gewicht: 10 kg
Der Exposure [XM CD] kam dem Audia schon recht nahe, erreichte aber nicht ganz die unaufdringliche Geschmeidigkeit, Energie und Präsenz des Audia Flight FL CD Three S. Zudem punktet dieser mit seiner üppigen Ausstattung und seinen Möglichkeiten, den Klang per Filter, die man überraschend gut raushört, ein wenig an den persönlichen Geschmack anzupassen.
- Alexander Rose-Fehling, stereoplay, Ausgabe 1/2021
Bei den langen Hörstunden, die ich mit dem FLCD3S verbracht habe, hat sich nicht auch nur zu einer Sekunde der Eindruck digitaler Härte und Steriltät eingestellt. Gleichzeitig waren dabei immer die Vorzüge digitaler Auflösung und Transparenz zu vernehmen. Wenn Marcus Miller mit seinem unnachahmlichen Slapping-Stil den Talking-Heads-Klassiker "Burning Down The House" in eine beinharte Funknummer verwandelt, dann stehen die angerissenen Basssaiten knochentrocken im Raum, der Groove aber bleibt immer beweglich. So muss digitale Musikwiedergabe in den 20ern des 21. Jahrhunderts klingen. So und nicht anders.
Nein, ich bediene jetzt nicht das Klischee, dass italienische High-End-Geräte besonders musikalisch mit einem Schuss mediterraner Wärme klängen, besonders gut Operngesang reproduzierten und von ausgesuchtem Design seien. Wer dies beim FLCD3S hören und sehen mag, bitteschön. In meinen Ohren und Augen haben wir es hier mit einem extrem hochwertig verarbeiteten Gerät zu tun, das sich auf der Höhe des technisch Machbaren bewegt und dabei ganz uneitel nur ein Ziel verfolgt: Musik in all ihren Facetten so erklingen zu lassen, dass wir dabei vergessen, einer technischen Reproduktion zu lauschen. Wenn man sein audiophiles Handwerk versteht, dann in Civitavecchia.
- Roland Schmenner, FIDELITY, Ausgabe 4/2020
Denn das ist die eigentliche Domäne des Audia Flight, der eine realistisch umrissene, in sich plastisch gestaffelte Bühne aufzog, gleichermaßen entspannt und konzentriert zu Werke ging und bei jeder Musikart den richtigen Ton traf - vom substanziellen, aber beweglichen Bass über die stimmigen Mitten bis zu den fein ziselierten, strahlenden, doch nie nervigen Höhen. Haben halt viel Gefühl für Musik, diese Italiener. [...]
Der italienische Spezialist präsentiert einen prall ausgestatteten, fein und mit hochwertigen Teilen gemachten Player, den Betreiber externer Digitalquellen günstig um ein Eingangsmodul erweitern können. Sehr natürlicher, lebendiger und untechnischer Klang.
- Matthias Böde, STEREO, Ausgabe 3/2020
Was so ein reiner CD-Player aus den silbernen Scheiben zu extrahieren vermag, ist schon faszinierend. Der Audia Flight FLCD Three S "kann Emotionen", bietet mit sechs unterschiedlichen Digitalfiltern für jede Klangästhetik etwas passendes, kann für vernünftiges Geld mit digitalen Eingängen aufgerüstet werden - und wenn er partout nicht wie erwartet klingt, sollten Sie mal die Netzphase checken. Vielleicht hat ja jemand versehentlich das Netzkabel verdreht eingesteckt. In der Preisklasse bis 5.000 Euro ist der Audia Flight m.E. ein absoluter Contender. Mille Grazie, Signori Marzi e Nardini...!
Wolfgang Vogel, HiFi-Stars, Ausgabe 46 (März - Mai 2020)