Titel

Tchaikovsky: Symphony No. 4 in F minor, opus 36
1. Andante sostenuto – Moderato con anima
2. Andantino in modo di canzona
3. Scherzo – Pizzicato ostinato – Allegro
4. Finale – Allegro con fuoco
Leshnoff: Double Concerto For Clarinet And Bassoon
5. Movement I
6. Movement II
7. Movement III

Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Tchaikovsky: Symphony No. 4 / Leshnoff: Double Concerto For Clarinet And Bassoon

Hybrid-Multichannel-SACD, HDCD - FR-738 SACD - UVP 25,00 €
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Diese Veröffentlichung ist die zehnte in der hochgelobten "Pittsburgh Live!"-Reihe auf dem Label FRESH! von Reference Recordings. Das Pittsburgh Symphony Orchestra steht seit 2008 unter der musikalischen Leitung des österreichische Dirigenten Manfred Honeck. Für diese Aufnahme interpretieren sie gemeinsam Tchaikovskys 4. Sinfonie in gewohnt exzellenter Qualität. Ergänzend ist eine Ersteinspielung des Doppelkonzerts für Klarinette und Fagott des amerikanischen Komponisten Jonathan Leshnoff zu hören. Als Solisten spielen Michael Rusinek (Klarinette) und Nancy Goeres (Fagott). Die Multikanal-Hybrid-SACD entstand in der Heinz Hall in Pittsburgh.

Wir empfehlen die Verwendung von „L’Art du Son“-CD/DVD-Conditioner für eine nochmalige klangliche Verbesserung.

Manfred Honeck & Pittsburgh Symphony Orchestra – Tchaikovsky: Symphony No. 4 / Leshnoff: Double Concerto For Clarinet And Bassoon

Hybrid-Multichannel-SACD, HDCD - FR-738 SACD

    Audiophiles Highlight des Monats

    Ermöglicht werden die musikalisch ungemein spannenden Darstellungen aller Beteiligten durch Manfred Honecks bemerkenswerte Fähigkeit, seinen Musikern neben unerbittlicher Präzision und Stringenz genügend Freiräume zur solitstischen Entfaltung zu lassen. Nach deisem Prinzip gerät Tschaikowskys op. 36 zur Referenzaufnahme, selbstverständlich unter Beteiligung aller, nicht nur der Bläser.

    - Holger Arnold, STEREO & Fono Forum, Ausgabe 9/2020

     

    Mit ausgesprochen klangschöner lyrischer Intensität meistern die beiden Solisten sowohl die Kantilenen als auch die treibenden Themen der Komposition. Dass eigentlich Tschaikowskys Vierte Sinfonie das Hauptwerk dieser Veröffentlichung ist, gerät dabei zur Nebensache, auch wenn Honeck und sein Orchester in gewohnter Brillanz einen gänzlich unsentimentalen und eher rhythmisch prononcierten Tschaikowsky darbieten. Und den Klängen Leshnoffs lauschen zu können ist bereits Grund genug, diese SACD zu erwerben.

    Roland Schmenner, FIDELITY, Ausgabe 5/2020