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Feiner, sparsamer Blues, gefühlvoll gespielt vom mittlerweile 72 Jahre alten Amerikaner mit der markant-kehligen Stimme, dessen Gitarrenspiel beim Titelsong und auch bei "One for Tampa Red" an Ry Cooder erinnert.
- Michael Lang, STEREO, Ausgabe 11/2018
"'Professor' Keith Johnson ist eine audiophile Legende. Er nahm auch das neue MacLeod-Werk bei Skywalder Sound in Kalifornien auf, nach allen Regeln der reduzierten Kunst."
- Lothar Brandt, AUDIO, Ausgabe 11/2018
Keith O. Johnson, der von Audiophilen als "Prof" verehrt wird, hatte die zwölf Songs betont naturbelassen aufgenommen. [...] Die Lackfolie für das Vinyl wurde im Halfspeed-Verfahren vom Masterfile geschnitten. Doug MacLeod und die Band zeigen sich nun auch räumliclh und dynamisch vollendet.
- Winfried Dulisch, Stereoplay, Ausgabe 11/2018
Die kalifornische Tonmeister-Legende Keith Johnson hat mit diesem intimen Portrait eines Singer-Songwriters und Blues-Gitarristen Doug MacLeod ein kammermusikalisches Referenz-Album produziert. Es gefällt auch dem Audiophilen, der ansonsten überhaupt keine Roots-Music hören mag.
- Winfried Dulisch, hifi & records, Ausgabe 1/2019
Kein aufgemotztes Schlagzeug, sondern federleichte Rhythmusarbeit von Schlagzeuger Jimi Butt und Perkussionist Oliver Brown und dazu den butterweich groovenden Bass von Denny Croy. Im Mittelpunkt steht aber klar MacLeod, seine Gitarre oder Dobro. Die tolle Dynamik der Blues-, Rhythm'n'Blues- und Boogie-Songs kommt vor allem aus der herrlich natürlich abgemischte Stimme, zu der sich ab und an MacLeods Sohn Jesse als Unterstützung gesellt.
- Lothar Brandt, MINT, Ausgabe 10/2018