1988 kam der damals 15-jährige Saxophon-Schüler Jérôme Sabbagh in den Genuss, Zuschauer eines Stan Getz-Konzertes in Paris zu sein. Auf der Bühne mit dabei: Jazz-Pianist Kenny Barron.
Frampton-Fans aufgehorcht: Drei Studioveröffentlichungen aus den Jahren 1972-75 finden sich im exklusiven LP-Box-Set, welches Intervention Records in Zusammenarbeit mit Peter Frampton herausbringt. “Wind of Change”, “Frampton's Camel” und “Frampton” kommen als 180g-Vinyl im hochwertigen Schuber nach Hause.
Springsteens Debüt „Greetings from Asbury Park, N.J.“ ist eine persönliche Postkarte aus dem Herzen eines Rock’n‘Rollers, damals noch 23 Jahre jung und wohl noch nicht ahnend, zu welcher Legenden er sich entwickeln wird. Das Album aus dem Jahr 1973 enthält viele der charakteristischen Themen und
Patrick Bebelaar zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten und zeigt auf „How Insensitive“ eine wunderbare Einspielung am Flügel in der Hospitalkirche Schwäbisch Hall. Sein Schaffen wurde mit zahlreichen Auszeichnungen wie dem Jazzpreis Baden-Württemberg, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik oder dem Kritikerpreis des New-York-City-Jazzrecord-Magazins geehrt.
Die damals aufstrebenden Jazzkünstler Donald Byrd (Trompete) und Phil Woods (Alt-Saxophon) waren 1956/57 Stammmitglieder des George Wallington Quintet. Der Bop-Pianist spielt auf „Jazz For The CArriage Trade“ außerdem mit Art Taylor (Schlagzeug) und Teddy Kotick (Bass).
Alt-Saxophonist Phil Woods hatte zwar zuvor bereits mit Jimmy Raney und seinem Trompeter Jon Eardley aufgenommen, insgesamt war „Woodlore“ aber erst sein zweites Album als Leader. Auch wenn die Aufnahme bereits fast 70 Jahre alt ist, verliert sie doch nicht an Frische. Woods sprüht vor Energie und zeigt, dass er das Einmaleins des Bebops perfekt beherrscht.
„Bluesey Burrell“ steht beispielhaft für das emotionale Balladenprogramm, das bei der Prestige-Tochter Moodsville erschien. Der große Kenny Burrell wird begleitet von Coleman Hawkins und dessen damaliger Rhythmusgruppe, bestehend aus Musikern aus Burrells Heimatstadt Detroit und Conga-Drummer Ray Barretto. Remastering durch Kevin Gray.
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen.
Zur Hälfte Quartette, zwei Quintette sowie ein Sextett: 1956 veröffentlichte Prestige mit „4, 5 and 6“ ein Album, das den aufstrebenden Alt-Saxophonisten Jackie McLean in der Jazz-Szene etablieren sollte. Begleitet wurde er hierfür von Trompeter Donald Byrd und Tenorsaxophonist Hank Mobley,
1956 gründete Schlagzeuger Art Taylor seine eigene Band, die Taylor's Wailers; mit an Bord waren Trompeter Donald Byrd und Tenorsaxophonist Charlie Rouse. Für ihren ersten Auftritt wurden sie direkt vom Organisator der legendären Open Door Sessions, Bob Reisner, im Nachtclub „The Pad“ am Sheridan Square in Greenwich Village gebucht.
"Diamonds And Rust in the Bullring" wurde ursprünglich nur in kleiner Auflage auf Vinyl veröffentlicht, doch diese wundervolle Aufnahme mit fantastischem Sound verdient das Remastering, das Kevin Gray nun für Analogue Productions angefertigt hat.
Booker Ervins “Song Book” bildet eine Ausnahme unter seinen Alben, da es ausschließlich Standards enthält. Doch die sind so klasse und mit der für Ervin typischen Neugier und Abenteuerlichkeit gespielt, dass Saxophon-Fans voll auf Ihre Kosten kommen.
Für sehr viele Menschen ist diese Aufnahme die Nummer 1 unter den RCA-Titeln. Während der Großteil der Einspielungen mit Ernest Ansermet und dem L'Orchestre de la Susise Romande gemacht wurde, existieren auch einige mit dem Orchester des Pariser Conservatoire
Neben Rimsky-Korsakoffs "Scheherazade" gehört diese Aufnahme zu den Klassik-Juwelen des Labels RCA. Aufgenommen am 24. Oktober 1959 in der Chicago Symphony Hall mit dem Chicago Symphony Orchestra sind Reiners Respighi-Interpretationen Perlen in Stereo
Diese Scheherazade-Einspielung ist das Juwel in der Krone aller RCA-Aufnahmen aus den goldenen Jahren der Stereophonie. Den RCA-Technikern gelang am 8. Februar 1960 in der Chicago Orchestra Hall eine der besten Klassikaufnahmen des Labels überhaupt mit einem glorreichen Orchester.
Dass "Stereo `57 – Essential Elvis Volume 2" überhaupt veröffentlicht werden konnte, grenzt an ein Wunder. Toningenieur Thorne Nogar, der während der Aufnahmen mit dem „King“ ein 2-Spur-Band für eine Sicherungskopie mitlaufen ließ, markierte die Bänder mit dem Vermerk „Löschen“
Hinter den Prestige All Stars verbergen sich für diese Aufnahme die vier Tenor-Saxophonisten John Coltrane, Hank Mobley, Al Cohn und Zoot Sims. Das untypische Zusammentreffen vierer Musiker aus verschiedenen „Schulen“ war Teil der freitäglichen Jam Sessions
Der amerikanische Mundharmonika-Spieler, Komponist und Sänger Sonny Boy Williamson gehörte zu den inspirierendsten Bluesmusikern seiner Zeit. Seine Alben sind Klassiker und dies gilt besonders für das einzigartige „Keep It To Ourselves“ aus dem Jahr 1963
Junior Wells und seine Mundharmonika bleiben unvergessen. Genauso wie sein großartiges Debüt-Album “Hoodoo Man Blues” aus 1965, welches sich zum Klassiker des elektrischen Blues entwickelte; war es zudem die erste LP einer Chicagoer Bluesband.
Der Country/Folk-Musiker John Prine ist bekannt für sein Songwriting-Talent, nah am Menschen, tiefgehend und doch so humorvoll. Ohne viel Schnick-Schnack und dennoch (oder deswegen) bewegend präsentiert, traf der junge Postbote mit der Gitarre und der knarzenden Stimme den Hörer seit seinem Debüt 1971 mitten ins Herz und gewann im Laufe seiner Karriere mehrere Grammys.
Der Country/Folk-Musiker John Prine ist bekannt für sein Songwriting-Talent, nah am Menschen, tiefgehend und doch so humorvoll. Ohne viel Schnick-Schnack und dennoch (oder deswegen) bewegend präsentiert,
Analogue Productions feiert mit der neuen „Atlantic 75“-Serie das 75-jährige Jubiläum des legendären Labels Atlantic Records und hält einige Schmankerl bereit – wie Charles Mingus’ “Blues & Roots”.
Analogue Productions feiert mit der neuen „Atlantic 75“-Serie das 75-jährige Jubiläum des legendären Labels Atlantic Records und hält einige Schmankerl bereit – wie Charles Mingus’ “Blues & Roots”.
Das hochgelobte erste Solo-Album des Genesis-Schlagzeugers und Singer-Songwriters Phil Collins brachte fünffaches Platin ein und erreichte im Veröffentlichungsjahr 1981 die Spitzen der Charts.
Deluxe! Die 45-RPM-Doppel-LP-Ausgaben der gefragten zweiteiligen “Audiophile Analog Collection” sind endlich erhältlich. René Laflamme ist einer der begehrten Toningenieure der Branche. In der Welt des High-End-HiFi hat er sich mit seinem unfehlbaren Instinkt, mit dem er Audio-Komponenten für den bestmöglichen Klang kombiniert, einen exzellenten Ruf erarbeitet.
Deluxe! Die 45-RPM-Doppel-LP-Ausgaben der begehrten zweiteiligen “Audiophile Analog Collection” sind endlich erhältlich. René Laflamme ist einer der gefragtesten Toningenieure der Branche. In der Welt des High-End-HiFi hat er sich mit seinem unfehlbaren Instinkt, mit dem er Audio-Komponenten für den bestmöglichen Klang kombiniert,
Jack Whites’ bekanntestes E-Gitarrenriff (nein, tatsächlich kein Bass!) brannte sich nicht zuletzt bei den Fußball-Weltmeisterschaften 2006 und 2008 in die Gehörgänge aller Altersklassen. „Seven Nation Army” entwickelte sich zunächst zur inoffiziellen Hymne,
Jack Whites’ bekanntestes E-Gitarrenriff (nein, tatsächlich kein Bass!) brannte sich nicht zuletzt bei den Fußball-Weltmeisterschaften 2006 und 2008 in die Gehörgänge aller Altersklassen. „Seven Nation Army” entwickelte sich zunächst zur inoffiziellen Hymne,
Im Jahr 1976 veröffentlicht, wurde "Hotel California" zu einem der erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte überhaupt. Nach fünf triumphalen Jahren mit Rekordverkäufen und kräftezehrenden Tourneen war die Unbeschwertheit der Eagles dahin. Stattdessen unternahmen Don Henley, Don Felder, Glenn Frey,
Kaum eine Band der Hippie-Zeit verkörpert so sehr den Idealismus und den Hedonismus der späten 60er-Jahre wie Jefferson Airplane. Zwei Jahre nach ihrem bahnbrechenden Psychedelic-Rock-Album "Surrealistic Pillow" veröffentlichten die Musiker aus San
Das zweite Album der B-52s erschien 1980 und wenn jemand behauptet die Band hätte nie wieder den Sound und die Bedeutung ihres Erstlings erreicht, dann ist dies nur teilweise richtig. Auf "Wild Planet" sind die B-52s vielleicht nicht mehr ganz so
Im Jahr 1968 erschien das letzte rein akustische Album des zweiten Miles Davis Quintet. "Nefertiti" ist ein ruhiges Album der feinen Zwischentöne, auf dem die Musiker wunderbar aufeinander hören, doch noch der Tradition des Hard Bob verpflichtet sind.
Die Wiedervereinigung Bob Dylans mit The Band in den Jahren 1973/74 führte zu einer der legendärsten, meist-gefeierten, dynamischsten und erstaunlichsten Tourneen der Dekade. "Before the Flood" ist die Dokumentation dieser intensiven Auftritte. Beide -
Der Name dieses Album ist Programm für audiophile Miles-Davis-Fans. Als akribisch gemasterte Hybrid-SACD kommt Davis’ zweimal für den Grammy nominiertes Werk himmlisch zur Geltung. Davis’ letzte Studioaufnahme, bei welcher er Standards mit Originalen mischt
Mr. Bigs zweites Studioalbum “Lean Into It” schlägt eine äußerst gelungene Brücke zwischen den beiden “Welten” der Band: virtuoser (!) Hard-Rock vs. kuscheliger Softrock. Die Nr.1-Evergreen-Mitsingballade “To Be With You” steht neben derben Gitarren-Stücken wie “Alive And Kickin’”
Schon der erste Titel, Rebecca Pidgeons wunderbare Version von „Spanish Harlem“, entführt den Hörer in die Schönheit des Chesky-Sounds und dieses prächtigen audiophilen Samplers. Viele der besten Vokalisten der Szene finden sich hier ein, allesamt aufgenommen von Chesky Records, dem für seine hervorragende Aufnahmetechnik bekannten New Yorker Label.
p>Das Tsuyoshi Yamamoto Trio ist eine feste Größe in den Sammlungen audiophiler Jazzklavierfreunde. Die Veröffentlichungen auf dem Label „Three Blind Mice“ machten Yamamoto, den ehemaligen Hausmusiker des Tokioter Jazzclubs „Misty“,
Ihr zweites Album “Whitney” machte Whitney Houston nicht nur zu einer Gesangssensation, die auf der ganzen Welt unter ihrem Vornamen bekannt ist. Veröffentlicht im Juni 1987 war es auch das erste Album einer weiblichen Künstlerin, das auf Platz 1 der
Zum audiophilen Klassiker entwickelte sich Rebecca Pidgeons „The Raven”. Ursprünglich aufgenommen und veröffentlicht von der High-End-Label-Legende Chesky Records, gibt es jetzt eine tolle Neuauflage durch Evolution Music. Die schottische Schauspielerin Pidgeon,
Mr. Bigs zweites Studioalbum “Lean Into It” schlägt eine äußerst gelungene Brücke zwischen den beiden “Welten” der Band: virtuoser (!) Hard-Rock vs. kuscheliger Softrock. Die Nr.1-Evergreen-Mitsingballade “To Be With You”
Bei der Aufzählung von Bands, die für den kraftvollen, melodischen Rock der frühen 90er stehen, ist Mr. Big ganz vorne mit dabei. Im Ohr ist die kalifornische Band auch heute noch vielen durch ihre Radio-gepushten Balladen-Klassiker “Wild World” und “To Be With You”:
Bei der Aufzählung von Bands, die für den kraftvollen, melodischen Rock der frühen 90er stehen, ist Mr. Big ganz vorne mit dabei. Im Ohr ist die kalifornische Band auch heute noch vielen durch ihre Radio-gepushten Balladen-Klassiker “Wild World” und “To Be With You”:
Das Tsuyoshi Yamamoto Trio ist eine feste Größe in den Sammlungen audiophiler Jazzklavierfreunde. Die Veröffentlichungen auf dem Label „Three Blind Mice“ machten Yamamoto, den ehemaligen Hausmusiker des Tokioter Jazzclubs „Misty“,
Pink Floyd meets Jazz – Floyd-Fans aufgepasst! Ein weiteres Re-Issue aus dem Hause Chesky Records bringt die Evolution Music Group mit “Jazz Side Of The Moon” heraus. Klassiker wie “Time” oder “Money” wurden 2007 in der St. Peter's Episcopal Church in New York City eingespielt, und das mit feinster Chesky-Aufnahmetechnik.
Eine atmosphärische Verbindung von brasilianischem Gesang und amerikanischem Cool Jazz zeigt die Sopranistin Ana Caram aus São Paulo auf „Blue Bossa“. Caram, die zu Beginn Ihrer Karriere in den 1980ern mit dem Bossa-Nova-Großmeister Antônio Carlos Jobim
Die japanische „Dämonentrommelgruppe“ Ondekoza ist bekannt für ihr energiegeladenes Trommelspiel, welches auf der japanischen Volkskunst des Taiko-Trommelns und traditionellen Melodien basiert. Seit 1969 bestehend, machten die Musiker im Laufe der Jahrzehnte
Der „Audiophile Jazz Prologue Part 1“-Sampler hat sich seit seiner Veröffentlichung 2003 zu einem Must-Have unter den Jazz-Alben für audiophile Sammler entwickelt. Mit Weltklasse-Equipment in Hong Kong aufgenommen,
Eine mitreißende Mischung aus afrikanischen, lateinamerikanischen und Hard-Bop-Rhythmen erwartet den Hörer auf der „Drum Suite“ aus 1956, die das Konzept des Afro-Beat um mindestens ein Jahrzehnt vorwegnahm.
Impex Records feiert den 30. Geburtstag von Jennifer Warnes’ „The Hunter” mit einer einmaligen Pressung von 3.000 nummerierten Exemplaren in einem kristallklaren grünen Vinyl.
Auf der Suche nach Titeln, die sich für eine Wiederveröffentlichung eignen, stößt man gelegentlich auf ein Juwel, das aus irgendeinem Grund bislang nicht die Popularität erlangt hat, die es verdient. Dieses Impex-Remaster von Kenny Dorhams Matador ist so ein Fall.
Erfahrene Plattensammler wissen: Wer es gut mit seinen Vinyl-Neukäufen meint, der spendiert ihnen vor dem Hören neben einer Wäsche mit „L’Art du Son“ auch eine neue Innenhülle, um die LP schonend im sauberen und gefütterten Sleeve aufzubewahren. Sieveking Sound führt nun ein eigenes Produkt mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis im Programm.
Acht Titel des bedeutenden kubanischen Komponisten und Pianisten Ernesto Lecuona werden von Massimo Faraò (Klavier), Nicola Barbon (Bass) und Ernesttico (Perkussion) interpretiert. Die Aufnahmen fanden im Juni 2022 im Riverside Studio in Turin statt.
Der Pianist Vladimir Shafranov sorgt mit seinen kunstvoll illustrierten Hundecovern im Programm von Venus Records für ein Lächeln beim Betrachter; doch die Tatsache, dass der Titel „Blues For Percy“ seinem geliebten Hund gewidmet ist, gibt der Illustration
„Here’s To The Great Ladies Of Jazz!“ Im Untertitel ihrer neuesten Veröffentlichung „Misty“ macht Jazzsängerin Nicki Parrott eine klare Ansage und feiert die großen Frauen des Jazz wie Sarah Vaughan („Whatever Lola Wants“), Peggy Lee („Big Spender“) oder Etta James („At Last“).
Der Jazz-Saxophonist Eric Alexander spielt auf der fünften Ausgabe dieser Serie weitere wunderschöne und entspannte „Gentle Ballads“, gemeinsam mit George Cables am Piano, Nat Reeves am Bass und Joe Farnsworth am Schlagzeug.
Für ihr Weihnachtsalbum hat sich die Jazzsängerin und Bassistin Nicki Parrott mit alten Bekannten zusammengetan. Sie spielt mit Tenorsaxophonist Houston Person, ihrer Schwester Lisa Parrott am Bariton-Saxophon, Gitarrist Paul Meyers, Pianist John Di
Warme und stimmungsvolle Klänge für einen gemütlichen Herbstabend bringt Nicki Parrott mit „Autumn Leaves” in Ihr Hörzimmer. Die Jazzsängerin wird begleitet von ihrer Schwester Lisa (Baritonsaxophon), John Di Martino (Klavier), Harry Allen (Tenorsaxophon),
„You are too beautiful” reiht sich in die beeindruckende Zahl an Veröffentlichungen des Pianisten Eddie Higgins auf Venus Records ein. Mit Joy Leonhart am Bass und Mark Taylor am Schlagzeug werden wunderschöne Balladen zum Besten gegeben, wie die
Sanft swingende Pianomusik – der US-amerikanische Modern-Jazz-Pianist Eddie Higgins liefert mit „Secret Love“ in gewohnter Manier im Trio die perfekte Untermalung für einen entspannten Abend.
Dieser Titel ist Programm. Eddie Higgins Musik zu hören ist definitiv eine schöne Art, den Abend zu verbringen, probieren Sie es aus! Lassen Sie die Seele baumeln zu Higgins’ tiefenentspanntem Piano, begleitet von Jay Leonhart am Bass und Mark Taylor am Schlagzeug.
Pianist Eddie Higgins war Meister seines Fachs und spielte mit vielen Namen des Jazz zusammen, wie Bill Evans oder Oscar Peterson. Sein Stamm-Label Venus Records bietet seit Jahren seinem Werk eine verdiente Bühne und findet sich in vielen audiophilen
Die „Audiophile Speaker Set-Up”-Doppel-CD ist ein cleveres Tool, um Sie bei der optimalen Aufstellung ihrer Lautsprecher zu unterstützen. Entwickelt und zusammengestellt wurde das Programm von zwei Größen der audiophilen Szene: René Laflamme und André Perry. Perry ist Gründer des berühmten „Le Studio“ in Québec
Nach Veröffentlichung des ersten Parts der legendären Studiosession, die am 20. Juni 1968 von MPS-Labelinhaber Hans Georg Brunner-Schwer und Tonmeister Joachim-Ernst Brendt im Schwarzwald aufgenommen wurde, folgt der sehnlich erwartete zweite Teil.
Die andere Seite von Bob Dylan ist seine weniger bekannte romantische, absurde und skurrile, die auf den vorherigen intellektuellen Veröffentlichungen des Musikers wenig zum Zuge kam.
Eine entspannte Bossa-Nova-Platte, die das Gefühl von Strand und Sonne einfängt, schwebte dem Berliner-Meisterschallplatten-Produzent Stephan Flock als neuestes Thema vor. Die Werke welches Künstlers eignen sich hierfür besser, als die des brasilianischen „The Girl From Ipanema”-Urhebers Antonio Carlos Jobim?
Wildes Rock’n’Roll-Image und christlich-bürgerliche Besinnlichkeit zum Weihnachtsfest musikalisch unter einen Hut zu bringen, erscheint auf den ersten Blick so unmöglich wie die Quadratur des Kreises. Doch Elvis, der in den 50er Jahren die Steilkurve des
Diese Schallplatte gehört in klanglicher Hinsicht zur crème de la crème und ist eine der bestklingendsten DECCA-Aufnahmen überhaupt. Der Klang dieser hervorragenden Einspielung (1956/57) versetzt jeden unvorbereiteten Hörer in Erstaunen. Denn was hier
Erinnern wir uns mit verklärtem Lächeln an die Platten-Päpste aus dem Radio, wie sie ihre Heiligtümer wie eine Monstranz vor sich her trugen, der die Hörer und Raubkopierer vorfreudig huldigten. Dass psychoverdächtige Progressiv-Rocker wie Blue Öyster Cult bei diesen quotenlastigen Sessions
Wer hat nicht ein ur-altes, abgenudeltes Exemplar von "The Clown" im Schrank stehen? Das Cover zerfetzt, die Innenhülle zerschlissen? Oder eine der seltenen Wiederveröffentlichungen aus billigem Dünnvinyl mit banaler Covergrafik? Wer außerdem bei den vielen Mingus-LPs, CDs und Downloads diese Kostbarkeit vielleicht seit Ewigkeiten nicht mehr aufgelegt hat, sollte schnell zugreifen!
Patti Smith, »die erste publizierende Dichterin, die ihre Poesie komplett zu Rock´n Roll gemacht hat und experimentelle Rockfans in das verbotene Kino ihrer halluzinierenden Phantasie lockte« (New York Times), startete als Quereinsteigerin. Anfangs begleitete
Mit "I Robot" lieferten The Alan Parsons Project 1977 nach "Tales Of Mystery And Imagination" ihr zweites literarisch inspiriertes Album ab. Lose basierend auf den gleichnamigen Roboter-Erzählungen des Science-Fiction-Schriftstellers Isaac Asimov, behandeln
Das Milieu, das die Pretenders in den frühen 1980er Jahren auf ihrem wegweisenden Debütalbum kreierten, war völlig neu. Kreativ und originell traf die Band einen Nerv und mit Chrissie Hynde erschien eine der großartigsten Singer-Songwriterinnen der Musikgeschichte auf der Bildfläche.
Wohl kaum eine andere Musikerin verkörpert die beginnende Blütezeit des Fernsehsenders MTV besser als Cyndi Lauper. Extravagant schillernde Outfits, pinkfarbene Jahre und ein hyperaktives Selbstbewusstsein, das seinesgleichen sucht - lange bevor Lady
Mit ihren Bläser-Akzenten, einprägsamen Refrains, und Melodien die hängen bleiben prägten Men At Work die Musiklandschaft der 1980er Jahre. Die Musiker aus Australien setzten mit "Cargo" ihren Debüterfolg fort und verloren dabei nichts vom Schwung
Mit seiner Magie für die Ohren und seinen betörenden musikalischen Zaubersprüchen macht das 1967er Album "Sorcerer" (zu deutsch: Hexenmeister) seinem Namen alle Ehren. Als drittes von fünf Alben des legendären zweiten Miles-Davis-Quintett fasziniert
James Taylor drohte Ende der 70er Jahre in Vergessenheit zu geraten. Er wechselte zum Label Columbia Records und nahm dort sein erfolgreichstes Album seit "Sweat Baby James" auf. Mit der Veröffentlichung aus dem Jahr 1977 fand der Sänger wieder zurück
Ihr zweites Album “Whitney” machte Whitney Houston nicht nur zu einer Gesangssensation, die auf der ganzen Welt unter ihrem Vornamen bekannt ist. Veröffentlicht im Juni 1987 war es auch das erste Album einer weiblichen Künstlerin, das auf Platz 1 der
Neben Werken von Bach präsentieren die „Bach Aria Soloists” ebenso Händel, Mendelssohn und Monteverdi sowie eine neue Transkription von Cecilia McDowalls Liederzyklus „Four Shakespeare Songs“ auf der neuesten Veröffentlichung aus dem Hause Reference Recordings.
Die Musiker des hochkarätigen „Hermitage Piano Trios” feierten allesamt als Solisten weltweite Erfolge, werden aber auch für ihr überragend harmonisches Zusammenspiel von der Kritik gelobt: Violinist Misha Keylin, Pianist Ilya Kazantsev und Cellist Sergey Antonov.
In der HiFi-Branche wird seit vielen Jahren mit der Auswirkung von Kristallen auf stromdurchflossene Leiter experimentiert. Neben diversen Selbstbauprojekten, etwa mit Turmalin-Granulat, gibt es verschiedene Anbieter, die mit Quarzen befüllte Blindstecker für das Geräte-Tuning anbieten. Andere Menschen beschreiben seit der Frühzeit der High-Fidelity die klanglich wohltuende Wirkung von Bergkristall auf Röhrenverstärker. Es wird behauptet, dass sich die räumliche Nähe von Kristallen auf die Leitfähigkeit von Metallen auswirkt, ohne dass jedoch hierzu klare Dokumentationen zu finden wären.
Eine Aufnahme von besonderer Schönheit und Rarität wird von Impex Records wiederbelebt: Arturo Delmonis Spiel in der „Church of the Holy Trinity“ in New York City aus dem Jahr 1982, produziert von David Hancock, John Marks und Delmoni selbst.